Programm 2021
9:00
Begrüßung
Moderation: Dr. Tanja Busse
9:05
Vom Wissen zum Handeln: Thesen zu Klimaneutralität und Energiewende
Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) & Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Kopernikus-Projekt Ariadne
9:15
Energieforschung für das klimaneutrale Industrieland der Zukunft
Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
9:40
Innovationen der 20er-Jahre: das Energiesystem für Klimaneutralität entwickeln
Will Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts klimaneutral wirtschaften, müssen die Weichen in den nächsten Jahren gestellt werden. Dabei sind die passenden Instrumente und richtigen Rahmenbedingungen entscheidend, um ein in allen Bereichen emissionsfreies Energiesystem zu schaffen. Welche Innovationen und Maßnahmen sind dafür notwendig? Welche Rolle kann zum Beispiel grüner Wasserstoff spielen? Ariadne, P2X, ENSURE und SynErgie geben kurze Einblicke in bisherige Projektergebnisse und diskutieren mit VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Podiumsdiskussion:
- Kerstin Andreae, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
- Martin Kaiser, Greenpeace Deutschland
- Dr. Stefan Kaufmann, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Prof. Dr. Walter Leitner, Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion (MPI CEC) & Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen), Kopernikus-Projekt P2X
- Prof. Dr. Gunnar Luderer, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Kopernikus-Projekt Ariadne
- Prof. Dr.-Ing. Alexander Sauer, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Kopernikus-Projekt SynErgie
- Prof. Dr. Stefan Nießen, Siemens AG, Kopernikus-Projekt ENSURE
Moderation: Dr. Tanja Busse
10:30
Pause
10:45
Innovationen für die Energiewende und den Industriestandort
Thorsten Herdan, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
11:10
Deutsche Energiewende und European Green Deal
Der European Green Deal zeigt: nationale Klimapolitik hängt stark von Brüssel ab. Was kann Deutschland tun, um den Green Deal gemeinsam mit den Mitgliedsstaaten zu befördern? Mit welchen Instrumenten lässt sich Klimaschutz in Europa effizient organisieren? In welchem Rahmen kann sich eine europäische Wasserstoffwirtschaft entwickeln? Das Podium bringt politische und wissenschaftliche Perspektiven zusammen und skizziert, wie die nationale mit der europäischen klimapolitischen Ebene verzahnt werden kann.
Podiumsdiskussion:
- Dr. Ralf Bartels, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE)
- MinR’in Dr. Ursula Fuentes-Hutfilter, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
- Prof. Dr. Veronika Grimm, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) & Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
- Stefanie Hiesinger, Europäische Kommission
- Holger Lösch, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
- Matthias Duwe, Ecologic Institute, Kopernikus-Projekt Ariadne
Moderation: Dr. Tanja Busse
12:00
Abschluss
Dr. Brigitte Knopf, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Kopernikus-Projekt Ariadne
Tag 2 (10.06.2021)
9:00
Begrüßung
Moderation: Dr. Tanja Busse
9:05
Impuls zum Einstieg in den zweiten Veranstaltungstag
Dr. Brigitte Knopf, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Kopernikus-Projekt Ariadne
9:15
Fokus-Gespräche
Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung und Praxis führen kurze, fokussierte Gespräche zu Herausforderungen in einzelnen Handlungsfeldern der Energiewende. Sie diskutieren, was Technologien im Industrie- und Stromsektor zur Energiewende beitragen können und welche institutionellen Voraussetzungen für die Erreichung der Klimaziele in 2030 und 2045 notwendig sind.
Energieträger und Chemieprodukte für die Industriewende
- Prof. Dr. Rüdiger Eichel, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen & Forschungszentrum Jülich (FZ Jülich), Kopernikus-Projekt P2X
- Dr. Klaus Schäfer, Covestro, Kopernikus-Projekt P2X
Flexible Stromnachfrage für die Industriewende
- Prof. Dr.-Ing. Alexander Sauer, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA), Kopernikus-Projekt SynErgie
- Andreas Müller, Alois Müller GmbH
Netz der Zukunft für die Stromwende
- Prof. Dr. Ulrich Rüdiger, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, Kopernikus-Projekt ENSURE
- Dr. Andreas Breuer, E.ON SE, Kopernikus-Projekt ENSURE
Institutionelle (Neu)Ausrichtung der deutschen Klimapolitik?
- Prof. Dr. Christian Flachsland, Hertie School, Kopernikus-Projekt Ariadne
- Dr. Nils aus dem Moore, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Kopernikus-Projekt Ariadne
Moderation: Dr. Tanja Busse
10:35
Pause
10:50
Parallele Sessions I – Beiträge der Kopernikus-Projekte zur Energiewende
Power-to-X: Potenziale für Energie- und Rohstoffwende (P2X-Session)
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Die Wende hin zur Klimaneutralität erfordert grundlegende Veränderungen in allen Sektoren. Insbesondere die Energie- und Rohstoffwende stellen uns vor große Herausforderungen. Power-to-X-Anwendungen sind dabei ein essenzieller Baustein zum Gelingen dieser Transformation. Die Umsetzung der PtX-Technologien/Ansätze muss jedoch zeitnah und auf verschiedenen Ebenen angegangen werden. Projektpartner aus dem Kopernikus-Projekt P2X diskutieren über einen möglichen Weg hin zu einer erfolgreichen Energie -und Rohstoffwende und stellen Beiträge des Projekt vor.
- Prof. Walter Leitner, Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion (MPI-CEC) & Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
- Ulrike Hinz, WWF Deutschland
- Dr. Tim Böltken, ineratec GmbH
- Dr. Steffen Hasenzahl, Evonik Creavis GmbH
Moderation: Prof. Dr. Kurt Wagemann, DECHEMA e.V.
Netze für das Energiesystem der Zukunft (ENSURE-Session)
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Die Nutzbarmachung elektrischer Energie aus EE-Anlagen erfordert eine Umrüstung und Weiterentwicklung der vorhandenen Infrastrukturen. Der im Rahmen von ENSURE geführte Diskurs über mögliche Entwicklungspfade führt zur Herleitung der technischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Anforderungen. VertreterInnen des Projekts erörtern notwendige Bausteine für die konkrete Umsetzung im Netz anhand von Ergebnissen aus dem Projekt.
- Dr. Florian Martin, TenneT TSO GmbH
- Ute Redecker, Siemens AG
- Prof. Dr. Christian Rehtanz, Technische Universität Dortmund
- Christof Timpe, ÖkoInstitut e.V.
Moderation: Nadine Bethge, Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)
Flexibilisierung der Energienachfrage in der Industrie (SynErgie-Session)
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Knapp die Hälfte des Stromverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Industrie – entsprechend groß ist die Hebelwirkung der Flexibilisierung der Energienachfrage in der Industrie auf die Verbesserung der Stromnetzstabilität. SynErgie erforscht und erprobt, wie die Industrie diese Anpassung unter realen Bedingungen leisten kann und wie ein zukünftiges Demand Side Management ausgestaltet sein muss. Welche Konzepte praktikabel sind und welche Hürden für deren Umsetzung zu überwinden sind, diskutieren VertrerInnen aus Industrie, Energieversorgung, Forschung und Bürgerbeteiligung.
- Christian Seyfert, Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK)
- Cyrus Bark, Torun Bark Magnesium GmbH
- Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement (FIM) / Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT)
- Dr. Ingrid Nestle, Mitglied des Bundestages (Die Grünen)
Moderation: Dr. Maria Reinisch, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V.
Mehr als nur Zustimmung: Bürgerdialoge für die Energiewende (Ariadne-Session)
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Diskussionen um den schleppenden Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung kreisen immer öfter um die mangelnde Akzeptanz von Bürgerinnen und Bürger. Dabei scheint das Gegenteil der Fall: In repräsentativen Umfragen sagen über 80% der Menschen, der Ausbau der Erneuerbaren sei ihnen wichtig. Gleichzeitig scheitern Ausbauprojekte immer wieder an lokalem Protest. Was bedeutet also gesellschaftliche Trägerschaft für die Energiewende und wie hängt diese mit Beteiligungsformaten zusammen? Was ist an Deliberation anders als an anderen Dialogformaten? Wie gehen wir mit den Wertekonflikten um, die die Menschen im Zusammenhang mit der Energiewende die Menschen umtreiben? Welche besonderen Forderungen stellt die jüngere Generation hier, welche Chancen ergeben sich dadurch aber auch? Diese Session stellt im Gespräch zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die gesellschaftlichen Transformationsprozesse in den Mittelpunkt, die den Umstieg auf erneuerbare Energien tragen.
- Dr. Ruth Brand-Schock, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW)
- Dörte Ohlhorst, Technische Universität München (TUM), Kopernikus-Projekt Ariadne
- Dr. Martin Kowarsch, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Kopernikus-Projekt Ariadne
- Jacob Birkenhäger, ifok GmbH, Kopernikus-Projekt Ariadne
Moderation: Dr. Arwen Colell, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Kopernikus-Projekt Ariadne
11:35
Pause
11:45
Parallele Sessions II – Debatten in Energie- und Klimapolitik
Raum für Experimente: Wie können Experimentierklauseln die Energiewende voranbringen?
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Mit Experimentierklauseln sollen Möglichkeiten geschaffen werden, um z.B. im Rahmen von Demonstrationsprojekten innovative Lösungen zur Umsetzung der Energiewende zu entwickeln, zu analysieren und im praktischen Betrieb zu testen. Neben der Demonstration und Erprobung technischer Innovationen werden zudem die Auswirkungen regulatorischer Neuerungen in einer realitätsnahen Umgebung getestet. In dieser Session werden die Chancen und Risiken, die Freiräume für regulatorisches Lernen für die Weiterentwicklung des Ordnungs- und Rechtsrahmen bieten, diskutiert. Basierend auf realen Beispielen aus den aktuellen Kopernikus-Projekten wird der Bedarf für regulatorisches Lernen veranschaulicht. Zudem werden Erfahrungen mit regulatorischem Lernen aus dem In- und Ausland mitberücksichtigt. Es werden die rechtlichen und politischen Herausforderungen, die mit der Schaffung solcher Freiräume verbunden sind, erörtert.
- Daniela Fietze, Stiftung Umweltenergierecht
- Dr. Andreas Schmidt, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Dr. Ralf Sitte, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
- Dr. Dierk Bauknecht, Öko-Institut
Moderation: Dr. Anke Bekk, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI)
Wasserstoff Governance: Eine Aufgabe der internationalen Kooperation
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Die meisten Szenarien für den Wasserstoffbedarf einer klimaneutralen Gesellschaft zeigen, dass mittel- bis langfristig ein großer Teil dieses Bedarfs durch Importe gedeckt werden muss. Eine globale Wasserstoffwirtschaft stellt darüber hinaus die Staaten vor eine Reihe von Herausforderungen, die mit der Entstehung neuer Wertschöpfungsketten zusammenhängen – etwa Fragen der Normung, Zertifizierung, technologischen Kooperation sowie wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Dabei werden bilaterale Partnerschaften und die multilaterale Governance eine zentrale Rolle bei der Etablierung internationaler Märkte für Wasserstoff zukommen.Denkbar sind dabei unterschiedliche Arten der bilateralen Partnerschaft, von Austausch mit Vorreitern bis zur Kooperation mit potenziellen Liefer- und anderen Importländern. Nach welchen Kriterien sollten die jeweiligen Partner ausgewählt werden? Welche Partnerschaften existieren bereits? Welche Ziele verfolgt die Bundesrepublik in den verschiedenen Partnerschaften? In welchen Bereichen des Wasserstoffmarktes nehmen deutsche Firmen besonders vorteilhafte Wettbewerbspositionen ein?
- Dr. Kirsten Westphal, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
- Dr. Rainer Quitzow, Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)
- Philipp Schattenmann, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Moderation: Prof. Dr. Michèle Knodt, Technische Universität Darmstadt, Kopernikus-Projekt Ariadne
Zukunft der nationalen und europäischen CO2-Bepreisung
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Mit der Erhöhung des europäischen Klimaziels auf -55% bis 2030 und der Verabschiedung des Green Deals steht im Sommer 2021 die Weiterentwicklung des europäischen Emissionshandels und eine mögliche Ausweitung der CO2-Bepreisung auf dem Plan. Welche Optionen hat die EU für die Umsetzung des 2030-Klimaziels und welche Konsequenzen folgen daraus für die bundesdeutsche Klimapolitik? Wie kann das Zusammenspiel zwischen nationalem und europäischem Handelssystem – oder deren Integration – funktionieren?
- Juliette de Grandpré, WWF
- Klaus Mindrup, MdB, SPD
- Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué, Friedrich-Naumann-Stiftung
- Jutta Paulus, MdEP, Die Grünen/EFA
- Dr. Bernd Weber, EPICO KlimaInnovation
Input & Moderation: Dr. Michael Pahle, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Kopernikus-Projekt Ariadne
Energiesteuerreform und Sektorkopplung am Beispiel des Verkehrsbereichs
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Um die Sektorkopplung zu begünstigen und Umweltkosten einzupreisen, bedarf es einer kurzfristigen Reform der Energiesteuern und -abgaben. Anhand des Verkehrssektors diskutieren Expertinnen und Experten, wie Steuerpolitik die Nutzung emissionsarmer Alternativen fördern kann, welche Rolle eine CO2-Steuer und ordnungspolitische Instrumente spielen sollten und wie Verkehrsinfrastruktur zukünftig finanziert werden kann. Dabei werden insbesondere die sozialen Aspekte von möglichen Reformen berücksichtigt.
- Dr. Nicolas Koch, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC)
- Dr. Anne Held, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI)
Moderation: Dr. Luke Haywood, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Kopernikus-Projekt Ariadne
Kohlenstoffkreislauf 2.0: Herausforderungen, Potenziale und Governance der CO2-Entnahme
Mehr
Restemissionen müssen in Zukunft durch die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre ausgeglichen werden. Im Hinblick auf das Ziel der Klimaneutralität in 2050 müssen entsprechende Technologien dafür heute entwickelt werden. Dies erfordert ein aktives Management des Kohlenstoffkreislaufs und eine Governance, die die Entwicklung dieser Technologien fördert, Landnutzungskonflikte und andere negative Auswirkungen minimiert und sich für gesellschaftliche Akzeptanz einsetzt.WissenschaftlerInnen und Akteure aus der Politik stellen in dieser Session den Status quo vor, skizzieren notwendige Schritte bis 2030 und diskutieren politischen Handlungsbedarf.
- Dr. Oliver Geden, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
- Dr. Jessica Strefler, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
- Dr. Karsten Hess, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Angefragt: Malte Bornkamm, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
- Dr. Harald Kohl, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
Moderation: Prof. Dr. Sabine Fuss, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC)
12:30
Abschluss des Symposiums: Reflexion und Ausblick
Im Gespräch:
- Oda Keppler, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) & Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Kopernikus-Projekt Ariadne
- Prof. Dr. Robert Schlögl, Fritz-Haber-Institut (FHI) & Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion (MPI CEC)
Moderation: Dr. Tanja Busse